Die Wirkung von Kurkuma auf den Blutdruck – wie kann es helfen?

Das als Kurkuma bekannte Gewürz ist möglicherweise das wirksamste Nahrungsergänzungsmittel, das es gibt. Viele hochwertige Studien zeigen, dass Kurkuma große Vorteile für den Körper und das Gehirn bietet. Viele dieser Vorteile kommen von seinem Hauptwirkstoff, dem Curcumin.

Kurkuma ist das Gewürz, das dem Curry seine gelbe Farbe verleiht. Es wird in Indien seit Tausenden von Jahren sowohl als Gewürz als auch als Heilpflanze verwendet. In jüngster Zeit hat die Wissenschaft begonnen, die traditionellen Behauptungen zu untermauern, dass Kurkuma Verbindungen mit medizinischen Eigenschaften enthält, wie die Kurkuma Wirkung auf den Blutdruck.

Diese Verbindungen werden Curcuminoide genannt. Das wichtigste davon ist Curcumin. Curcumin ist der Hauptwirkstoff in Kurkuma. Es hat eine starke entzündungshemmende Wirkung, reguliert Bluthochdruck und ist ein sehr starker Antioxidans.

Hier die Eigenschaften, von denen Du profitieren könntest, sobald Du Curcumin in Form von Nahrungsergänzungsmittel zu Dir nimmst:

• Entzündungshemmend
• Senkt das Risiko von Herzkrankheiten (reguliert den Blutdruck)
• Hilft bei der Verdauung
• Stärkt die Immunität
• Starker Antioxidans
• Schmerzlindernd
• Verbessert die Gehirnfunktionen

Schauen wir uns heute insbesondere die Kurkuma Wirkung auf den Blutdruck an. Es könnte auch Deinen Bluthochdruck regulieren, also lies weiter, das betrifft vielleicht Dich und Deine Liebsten.

Kurkuma verringert das Risiko für Herzerkrankungen

Wenn Du jeden Tag Kurkuma zu Dir nimmst, könnte es Dir vorkommen, als sei dieses Grundnahrungsmittel tatsächlich magisch. Während die östlichen Kulturen seit Langem um die gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma und seiner Wirkung wissen, hat die westliche Welt erst in jüngster Vergangenheit die Verwendung von Curcumin als Nahrungsergänzungsmittel entdeckt.

Das stimmt – Kurkuma ist mehr als nur eine seltsame, aber gute Smoothie-Zutat. Immer mehr Menschen rühmen die scheinbar magische Wirkung von Curcumin auf die Gesundheit, darunter Krebsprävention, die positive Wirkung von Kurkuma auf den Blutdruck, Behandlung von Arthritis und Schutz des Herz-Kreislauf-Systems im Allgemeinen.

Es spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention von Herzkrankheiten. Seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften können die Funktion des Endothels verbessern. Außerdem senkt es den Spiegel der Lipoproteine niedriger Dichte (LDL) oder des „schlechten“ Cholesterins. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten und sogar von Schlaganfällen zu verringern.

Warum kann Kurkuma gegen Bluthochdruck helfen

Kurkuma verringert das Risiko von Herzkrankheiten und kann den Bluthochdruck senken. Es verbessert die Funktion der Blutgefäße. Studien deuten darauf hin, dass Curcumin-Präparate die Dilatation (Erweiterung) der Blutgefäße fördern, den Blutfluss verbessern und den Blutdruck senken können. Somit hat Kurkuma eine Wirkung auf Deinen Blutdruck, und kann ihn ggf. senken.

Einer der Hauptfaktoren, die zu Bluthochdruck beitragen, ist die Funktionsstörung der Endothelzellen. Endothelzellen kleiden die Wände unserer Blutgefäße aus und tragen dazu bei, dass sich die Gefäße ausdehnen oder zusammenziehen, sodass das Herz ordnungsgemäß funktionieren kann. Mit zunehmendem Alter wird diese Endothelfunktion und ihre Wirkung jedoch schwächer, und der oxidative Stress begünstigt Entzündungen, Plaquebildung, Bluthochdruck und schließlich blockierte Arterien, die zu einem Herzinfarkt führen können. Hier kommt Kurkuma und seine Wirkung auf den Blutdruck zu tragen. Schauen wir uns an, wie das genau funktionieren kann.

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Wie Kurkuma gegen Bluthochdruck wirken kann

Curcumin verbessert nachweislich die Funktion der Arterien und verringert das Risiko von Herzstillstand, Schlaganfall, hohem Blutdruck und Herzkrankheiten. Wenn sich mehr Plaque in den Arterien ablagert, muss das Herz härter arbeiten, um das Blut durch die Arterien zu pumpen, und der dadurch entstehende Bluthochdruck schädigt mit der Zeit die Arterienwände. Da sich außerdem schlechtes Cholesterin (LDL-Cholesterin) an den Wänden ablagert, werden die Arterien enger, was zu einem weiteren Anstieg des Blutdrucks führt und den Bluthochdruck auf gefährliche Werte steigen lässt.

Curcumin, der Wirkstoff von Kurkuma, trägt dazu bei, den LDL-Cholesterinspiegel im Körper deutlich zu senken und damit das Risiko von Bluthochdruck, Herzinfarkten und Schlaganfällen zu verringern. Auch die starken entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcumin helfen, Herzrhythmusstörungen, Blutgerinnseln usw. vorzubeugen und damit Bluthochdruck zu verhindern.

Darüber hinaus hilft Curcumin bei der Senkung des Blutzuckerspiegels und anderen Komplikationen, die durch Diabetes entstehen. Wie wir wissen, kann ein erhöhter Blutzuckerspiegel bei Diabetes auch den Blutdruck deutlich erhöhen – Curcumin hat eine exzellente Wirkung darauf, den Faktor des Bluthochdrucks unter Kontrolle zu halten. Die Kurkuma Wirkung auf den Blutdruck ist wissenschaftlich bewiesen.

Cholesterin und Zucker sind zwei Parameter, die Du unbedingt unter Kontrolle haben solltest. Ein hoher LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) und ein hoher Blutzuckerspiegel, wie sie für Diabetes typisch sind, können auch zu Bluthochdruck und damit zu Herzrisiken beitragen. Curcumin ist dafür bekannt, dass es die Oxidation von LDL oder schlechtem Cholesterin verhindert und damit Fettablagerungen in den Arterien vorbeugt, die sonst zu Herzblockaden und Herzversagen beitragen könnten.

Kurkuma-Supplemente – Nimm es als Nahrungsergänzungsmittel

Curcumin-Nahrungsergänzungen gelten als sicher und es existieren keine bekannten Nebenwirkungen mit Ausnahme von allergischen Reaktionen. Das CURCUMA PROAKTIV haben wir als besonders gut eingestuft, da es besonders qualitativ ist. Eine ältere Studie mit 10 Erwachsenen ergab, dass die tägliche Einnahme von 490 mg Curcumin während einer Woche keinerlei Wirkungen verursacht, die man als negativ bezeichnen könnte.

Eine neue Untersuchung aus dem Jahr 2021 ergab ebenfalls, dass die Einnahme von Dosen von etwa 1.000 mg Curcumin pro Tag zu keinen offensichtlichen unerwünschten Wirkungen führte. Wie viel Kurkuma solltest Du pro Tag einnehmen? Eine Dosierung von 500 bis 2.000 mg Kurkuma pro Tag wird als nicht gesundheitsschädlich angegeben. In den oben genannten Kapseln sind sowohl Kurkuma als auch Curcumin in ausreichend hohen Dosen enthalten. Tatsächlich ist die Konzentration von Curcumin deutlich höher als sie in der Kurkuma-Wurzelpulver oder anderen Lebensmitteln vorhanden ist. Zur Kontrolle deines Bluthochdrucks solltest du auf eine hohe Qualität und eine ausreichend hohe Konzentration achten.

Kurkuma, als Pflanze, enthält etwa 2 % Oxalat. In hohen Dosen kann dies bei prädisponierten Personen zu Nierensteinen führen. Halte Dich an Nahrungsergänzungsmittel, die rein sind und nur Curcumin und Piperin/ Schwarzen Pfeffer Extrakt enthalten. Studien haben nämlich ergeben, dass andere kommerzielle Kurkuma-Pulver Füllstoffe wie Maniokstärke oder Gersten-, Weizen- oder Roggenmehl enthalten können. Nicht alle handelsüblichen Kurkuma-Pulver sind folglich rein. Einige sind gepanscht. Das bedeutet, dass billigere und potenziell giftige Zutaten hinzugefügt wurden, die nicht auf dem Etikett aufgeführt sind.

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Abschließend

Kurkuma- und Curcumin-Nahrungsergänzungsmittel scheinen keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen zu haben. Bei empfindlichen Menschen kann es allerdings zu allergischen Reaktionen kommen, die sich unter anderem in Durchfällen zeigen können.

Beachte, dass günstige Kurkuma-Produkte mit billigen Füllstoffen wie Weizenstärke verfälscht sein können, was bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit zu unerwünschten Symptomen führt kann.

Curcumin-Ergänzungen können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, die Du einnimmst. Konsultiere Deinen Arzt, bevor Du Curcumin-Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, wenn Du andere Medikamente wie Blutverdünner, Insulin oder Blutdruck-senkende Mittel einnimmst. Denn auch Kurkuma hat eine Wirkung auf den Blutdruck, was wissenschaftlich erwiesen wurde.

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